Sie sind klein, pelzig, niedlich und sie sehen schlecht – Maulwürfe sind im Grunde harmlose Gesellen, aber sie sind der Schrecken vieler Gartenbesitzer, denn Maulwürfe graben für ihr Leben gerne. Das Ergebnis ihrer Grabungen sind Erdhügel, die jeden gepflegten Rasen in eine unschöne Mondlandschaft verwandeln. Es ist nicht leicht, den Maulwurf wieder aus dem Garten zu vertreiben, aber es gibt Mittel und Wege, den kleinen Gartengräber endgültig in die Flucht zu schlagen.
Was Maulwürfe nicht leiden können
Ein Maulwurf kann zwar schlecht sehen, aber er kann dafür sehr gut riechen und mit dem richtigen Aroma ist es kein Problem, den kleinen pelzigen Insektenfresser ein für alle Mal die Lust am Graben im Garten zu verderben. Das Geheimnis heißt Buttersäure, denn die streng riechende Buttersäure ist nichts für die empfindliche Nase des Maulwurfs. Auf www.buttersaeure24.de können sich Gartenbesitzer über die Vielfältigkeit von Buttersäure informieren und die Säure auch schnell und bequem kaufen. Nicht nur Maulwürfe verabscheuen den Geruch, auch Wühlmäuse, eine weitere Plage in vielen Gärten, schätzen Buttersäure nicht besonders.
Einfach, aber effektiv
Es ist nicht schwer, mit der Hilfe von Buttersäure die kleinen Plagegeister zu vertreiben. Dazu werden einfach ein paar alte Stofffetzen oder Tücher mit einigen Tropfen Buttersäure beträufelt, diese Tücher werden anschließend mit der Hilfe eines Stocks in die Gänge der Maulwürfe gesteckt und die Gänge werden dann mit ein paar Schaufeln verschlossen. Sobald die Maulwürfe die Buttersäure in ihrem Zuhause riechen, suchen sie sich ein anderes Revier und verlassen den Garten. Besonders bei großen Rasenflächen, die sehr aufwendig zu pflegen sind, ist der Einsatz von Buttersäure sehr zu empfehlen. Buttersäure ist nicht nur ein kurzfristiges Hilfsmittel im Kampf gegen die Gartengräber, es wirkt vielmehr sehr nachhaltig, denn die Maulwürfe vergessen den Geruch nie mehr und dieses Revier ist dann für alle Zeiten tabu.
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